|
4. Rennen am 21. April von Hans bei Uwe
|
|
Fahrer
|
Runden
|
Platzierung
|
Punkte
|
Uwe (Gast)
|
138,93
|
1 (0)
|
0
|
Guido (Gast)
|
133,74
|
2 (0)
|
0
|
Hans
|
129,07
|
3 (1)
|
11
|
Helge
|
128,94
|
4 (2))
|
10
|
Jens
|
127,27
|
5 (3)
|
9
|
Joachim
|
126,95
|
6 (4)
|
8
|
Michael
|
125,36
|
7 (5)
|
7
|
Klaus
|
124,30
|
8 (6)
|
6
|
Udo
|
122,59
|
9 (7)
|
5
|
Fränk
|
120,08
|
10 (8)
|
4
|
Patty
|
109,85
|
11 (9)
|
3
|
Robert
|
0
|
0
|
0
|
Dennis
|
0
|
0
|
0
|
|
|
 3. Jens 1.Hans Superstar(bit) 2. Helge (Bild von Helge)
|
Hans hat eingeladen, zwar nicht auf seinen Industrietrack, sondern zu Uwe nach Quadrath-Ichendorf, Dieser hat die Möglichkeit genutzt, seine neu gebaute HvK SCRUV BM Carrerastrecke einem Härtetest zu unterziehen. Für die Rheinländer wurde das tatsächlich zu m Härtetest, denn nicht jeder kam mit dem Layout zurecht und so wurde das Fahrerfeld ordentlich durcheinandergewirbelt. Klare Gewissheiten gab es nicht mehr und die bisherigen Platzhirsche sahen das Treppchen nur von unten. Das war die Sternstunde von Hans. Für ihn galt heute der Heimvorteil sogar auf einer Fremdbahn. In der Rheinlandserie kommen jegliche verborgenen Talente mal zur Geltung, weil wir ständig wechselnde Bedingungen haben. Auf der anderen Seite kann kein Favorit sicher sein, auch auf der nächsten Bahn zu glänzen. Das müssen gelegentlich sogar Gastfahrer erleben, wobei die heutigen Gastfahrer Uwe und Guido das Feld dominierten. Aber auch das kann beim nächsten Rennen schon wieder ganz anders sein. Helge hatte mit seinem Rückstand von 0,13 Runden! auf Hans ebenfalls einen guten Lauf. Jens ließ hingegen etwas mehr als eine Runde gegen Helge liegen und belegte damit immerhin den dritten Platz. Auch Joachim haderte mit der Bahn, hat sich aber am Ende mit seinem vierten Platz zum Führenden der Gesamtwertung gemausert. Für ihn ist damit ein Etappenziel erreicht. Michael und Klaus mussten ebenfalls mit der Bahn kämpfen, stabilisierten sich aber und belegen den 5. und 6. Platz. Udo hat mit seinem letzten Turn sämtliche Chancen auf eine bessere Platzierung verspielt, entsprechend zerknirscht verliess er die Location. Fränk kämpft immer noch mit seinem Fiat und Patty fügte sich in sein Schicksal, ihm war früh klar, dass die rote Laterne wieder bei ihm landen wird.
|

|

|

|
Uwes Bahn total (Bild Helge)
|
Tagessieger (Bild von Helge) 3. Hans 1.Uwe 2.Guido
|
Jens, Guido, Udo und Michael (Bild Hans)
|

|

|

|
Zwerge unter sich....
|
....und ausgeknockt
|
Patty greift die rote Laterne
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ergebnisse
|
3. Rennen am 17. März bei Fränk
|
Bericht von Joachim
|
Fahrer
|
Runden
|
Platzierung
|
Punkte
|
Fränk
|
230
|
1
|
11
|
Joachim
|
228
|
2
|
10
|
Klaus
|
228
|
2
|
10
|
Udo
|
226
|
4
|
8
|
Helge
|
225
|
5
|
7
|
Hans
|
223
|
6
|
6
|
Robert
|
213
|
7
|
5
|
Patty
|
208
|
8
|
4
|
Jens
|
0
|
0
|
0
|
Dennis
|
0
|
0
|
0
|
Michael
|
0
|
0
|
0
|
|
|
 2: Joachim 1: Fränk 2: Der Tikal (Klaus)
|
Alle einsteigen und die Türen schließen hieß es heute endlich wieder auf dem neu überarbeiteten Guzziring. Fränk hatte kurzfristig die Litze erneuert und das Rennen noch fast im letzten Augenblick in den Sand gesetzt. Auch Karina-Corona machte uns noch schnell einen Strich durch die Rechnung, das Rennen musste zunächst um 2 Wochen verschoben werden. Unter lauten Unmutsbekundungen erfolgte schließlich im Vorfeld noch die notwendige Bahnabnahme. Lohn der Mühe...eine sichere Strecke sowie Strom satt und ab ging die wilde Fahrt. Helikopter fliegen imWohn/Musik/Spiel/Kinder und Hundezimmer von Fränk und Karina war wieder angesagt. Die bessere Hälfte des Hauses hatte schon leckeres vorbereitet und so konnte das Rennen nach ausgiebigen Testfahrten und mit vollem Magen beginnen. Der Hausherr hatte seinen Fiat überarbeitet und träumte schon vom Heimsieg, hatte er doch heimlich seine Rennfahrerseele schon dem heiligen Tikal geopfert und auch dem Guzziring zudem ein wunderschönes Boxengebäude spendiert. Ein wenig Mimimi (ich erwähne keine Namen) sorgte im Vorfeld noch schnell zu einer Spannungsreduzierung von 11 auf 10V. Den Auftakt machten heute zunächst Klaus, Robert und Joachim, somit ging der Guzziring 2023 wieder offiziell in den Rennbetrieb. Die Fehlstartfunktion wurde noch schnell von Joachim bestätigt, seine erste Runde blieb somit schon einmal auf der Strecke. Es sollte ein wirklich denkwürdiges Rennen werden, das Chaos bekahm an diesen Abend einen ganz neuen Namen---GUZZIRING!
|
Es war aber weniger die Strecke als solche, sondern die Umbaukünste des Rennleiters---oder lag es am heiligen Tikal?! Die hart umkämpften Rennen, teils rundenlang Seite an Seite forderten die Piloten. 5 Minuten Fahrzeit stellten alle Beteiligten auf die Probe. Hart umkämpft und teilweise bis auf Messers Schneide holten die Fahrer alles aus ihren Fahrzeugen heraus. Trotz des für die 500er engen Kurses und dem ausgeglichenen Leistungsfeldes der Teilnehmer blieb es bei verhältnismäßig wenigen Unfällen. Hier oder da wurde einmal, zumeist unabsichtlich, geschoben und der ein oder andere Fahrer parkte seinen Abarth unfreiwillig in die Landschaft. Leider gab die Zeitmessung auf der mittleren Spur ab und an nur Blödsinn von sich. Es drohte das totale Chaos und nur unter größten Mühen konnte der erste Durchlauf zu einem zählbaren Ergebnis geführt werden. Nach Tuschmaschine war heute nur den wenigsten zu Mute, hauchdünn nur noch die Nerven der Anwesenden. Schnell wurde zum zweiten Durchgang die Software gewechselt und die Fahrer nahmen wieder ihre Plätze ein. Doch das Fiasko war nicht mehr aufzuhalten. Im zweiten Lauf verabschiedete sich die mittlere Spur trotz neuer/alter Software ein weiteres mal. Es wurde entschieden den Rennabend anhand des ersten Laufes zu werten. Heimsieg für den Rennleiter und Master of Disaster... Fränk mit 230 Runden, der insgeheim sicherlich tief durchatmete. Hatte er doch einen wie entfesselt fahrenden Joachim im Nacken. Dieser teilte sich heute bei 228 Runden rundengleich den zweiten Rang mit Klaus, der als einziger heute volle 6 Läufe fahren konnte. Sein Ergebnis wurde anhand seiner 6 Läufen gemittelt. Auf die Position 4 fuhr heute Udo, ebenfalls noch einmal mit 2 Runden Rückstand auf seine Vorderleute. Eigentlich ein Hauch oder einfach nur ein falsches Zucken, bedenkt man die Rundenzeiten welche bei 3,7sec lagen. Und doch Welten, bedenkt man wie schwierig sich das Überrunden auf diesem Kurs gestalten kann. Helge der heute weder mit sich und schon gar nicht mit der Zeitmessung zufrieden war, landete mit einer Runde Rückstand zu Udo auf Platz 5. Ganz gechillt und im Ramen seiner heutigen Möglichkeiten fuhr Hans heute den 6. Platz ein. Auf Platz 7 fuhr Robert, der heute so langsam Frieden mit dem Guzziring und dem Tikal schloss. Er wurde zum Ende seiner Turns immer sicherer, das sieht beim nächsten Besuch sicherlich besser aus. Die rote Laterne wollte Patty nicht mehr missen, da half auch kein mimimi und auch kein Veto den Bahnstrom auf 10V zu reduzieren. Der Heilige Tikal hatte ihn heute als Hauptopfer erkoren.
|

|

|

|
Die neue Boxengasse des Guzzirings
|
Ränge 9, 10 und 11 hat er schon kassiert. Aber es sollte noch mehr Opfer geben.
|
Patty, Robert und Helge fahren sich ein
|

|

|

|
Crashs waren nicht das Problem.....
|
.......dank eines zivilen Voltwertes
|
Patty mit Traumzeiten unterwegs....
|
|
|
|
|
|
|
|
2. Rennen am 3. Februar bei Jens
|
|
Fahrer
|
Runden
|
Platzierung
|
Punkte
|
Jens
|
244
|
1
|
11
|
Udo
|
242
|
2
|
10
|
Joachim
|
241
|
3
|
9
|
Klaus
|
237
|
4
|
8
|
Dennis
|
235
|
5
|
7
|
Michael
|
232
|
6
|
6
|
Hans
|
225
|
7
|
5
|
Robert
|
223
|
8
|
4
|
Patty
|
222
|
9
|
3
|
Fränk
|
216
|
10
|
2
|
Helge
|
0
|
0
|
0
|
|
|
 Sieger Wachtberg 2023 3: Joachim 1: Jens 2: Udo
|
Auch das Schmuddelwetter konnte uns nicht davon abhalten, Jens’ kleinen Carrerakurs in Beschlag zu nehmen. Bis auf Helge, der heute andere Verpflichtungen hatte, wollte sich dieses Event keiner entgehen lassen. Allein fünf Sorten frisch belegter Pizza waren ein perfekter Einstieg. Ob Jens’ Frau uns mit dem kulinarischen Highlight ablenken wollte, um Jens’ Heimsieg zu sichern ist nicht sicher. Und wenn ja, ist es ihr gelungen. Jens Heimsieg blieb ungefährdet, wenn er auch knapper ausfiel als beim letzten Mal. Glückwunsch an Jens! Doch Udo war ihm auf den Fersen, zwei Runden Abstand sind bei diesem schnellen Kurs nicht allzuviel. Joachims Renningenieure haben sein Auto mal wieder gut präpariert, nur eine Runde hinter Udo sprechen eine klare Sprache. Klaus fand heute ebenfalls gute Bedingungen vor, sehr schnelle Turns brachten ihm den vierten Rang. Dennis etabliert sich mittlerweile im guten Mittelfeld, unabhängig welchen Kurs wir gerade befahren. Darauf kommt es für alle Fahrer an, mit den monatlich wechselnden Bedingungen klarzukommen. Michael wünschte sich bestimmt eine bessere Performance, noch hat er nicht die perfekte Abstimmung gefunden. Hans löste auch heute sein Versprechen ein - nie mehr rote Laterne -, heute sogar mit dem siebten Platz. Robert kann schnell, nur nicht konstant, da bleibt noch etwas Arbeit für ihn. Patty konnte noch Fränk hinter sich lassen. Fränk haderte mit seinem Auto, Joachim erlöste ihn durch Überlassung seines Renners, was Fränk so einige Aha-Erlebnisse bescherte. So muss ein Auto laufen! Es reichte für ihn aber nicht mehr, die rote Laterne loszuwerden.
|

|

|

|
Ohne die zwei kein Rennen bei Jens
|
Immer offen für neue Erfahrungen: Fränk mit roter Laterne
|
Patty freut sich über 5 gefüllte Pizzableche
|

|

|

|
Joachims Renningenieure beim Check
|
Schnellstart: Klaus’ giftgrüner Zwerg hebt ab
|
Was soll man denn machen, Auto läuft einfach nicht
|
|
|
|
|
|
|
|
1. Rennen am 13. Januar bei Udo
|
|
Fahrer
|
Runden
|
Platzierung
|
Punkte
|
Udo
|
209
|
1
|
11
|
Joachim
|
208
|
2
|
10
|
Helge
|
207
|
3
|
9
|
Dennis
|
206
|
4
|
8
|
Michael
|
205
|
5
|
7
|
Jens
|
204
|
6
|
6
|
Klaus
|
199
|
7
|
5
|
Hans
|
198
|
8
|
4
|
Fränk
|
195
|
9
|
3
|
Robert
|
192
|
10
|
2
|
Patty
|
187
|
11
|
1
|
|
|
 Gierig auf den Sieg (Bild Dennis) 2. Joachim 1.Udo 3. Helge
|
11 ausgehungerte und slotgierige Fahrer stürmten am 13. Januar den Heldenring, um endlich wieder nach einer langen Slot.It Saison die kleinen NSR Boliden um den Kurs zu jagen. Alle waren an Bord und so ergab sich sich der perfekte Saisonstart. Zwar musste Udo wie jeder Ausrichter bei technischen Problemen oder Fehltritten mit dem Spott der Rennkollegen klar kommen - so musste das erste Rennen abgebrochen und wiederholt werden - und keiner wusste warum es dazu kam. Aber wenn es einmal läuft ist es gut. Der Rest des Abends ging problemlos vonstatten. Wie schon erwähnt endete der Abend mit einem Heimsieg für Udo. Doch Helge und Joachim waren ihm dicht auf den Fersen. Den ersten Turn hatte Helge noch mit einer Sekunde vor Udo gelegen. Joachim legte nach einem schwächeren ersten noch einen fulminanten zweiten Turn hin. Am Ende standen Udo mit 209, Joachim mit 208 und Helge mit 207 Runden auf dem Treppchen. So ging es dann weiter, immer nur eine Runde trennten die Plätze vier bis sechs. Dennis fuhr unspektakulär, aber effizient auf den vierten Platz. Dasselbe taten Michael auf der fünf und Jens auf der sechs. Klaus hielt mit seinem siebten Platz noch Hans mit einer Runde Abstand fern, achter Platz für Hans. Fränk kämpfte mit seinem nicht gut laufenden Fiat, mal lag das Problem bei harten Schleifern, die das Auto vorne hoch und in Kurven aus dem Slot drückten, mal sorgte das schiefe Chassis für Fahrwerksprobleme. Seine Ambitionen, Champion anstelle des Champions zu werden erhielten damit zunächst einen Dämpfer. Robert hielt noch Patty in Schach. Dieser übernahm die rote Laterne, die Hans in Natura als Wanderpokal zur Verfügung stellte und die er nie mehr mit nach Hause nehmen möchte.
|

|

|

|
Lecker Essen vorneweg (Bild Dennis)
|
Michael und Klaus im Fight (Bild Dennis)
|
Fränk will Champion werden anstelle des Champions (Bild Joachim)
|

|

|

|
Young and Old and Last and First together (Bild Hans)
|
Nur fliegen ist schöner (Bild Dennis)
|
Das neue Objekt der Begierde - die rote Laterne (Bild Hans)
|

|

|

|
Helge und Patty und Klaus
|
Klaus und Robert unterwegs
|
Zuschauer
|